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DR Kongo

DR Kongo: Söldner-Einsatz ohne Erfolg

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Von Redaktion

Veröffentlicht: 10.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Gegen die M23-Rebellen, hier auf Patrouille in Goma, waren die von der kongolesischen Regierung angeheuerten Söldner keine Hilfe.
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Die Effizienz privater Militärfirmen ist umstritten. Für die Regierung der Demokratischen Republik Kongo hat sich das Engagement nicht gelohnt. Sie verpflichtete 2022 die bulgarische Firma Agemira und die rumänische Firma RALF. Trotzdem nahm die Miliz „Bewegung des 23. März“ (M23) Anfang dieses Jahres die Handelszentren Goma und Bukavu im Ostkongo ein. Die M23 kontrolliert inzwischen weite Teile der rohstoffreichen Provinzen Nord-Kivu und Süd-Kivu. Sie hat dort sogar ihre eigenen Regierungen installiert.

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