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EU-Abkommen zu Wertschöpfungsketten im Rohstoffsektor: Für Ruanda hat die Vereinbarung eine strategische Bedeutung

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Veröffentlicht: 26.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Protest in London gegen Ruanda
Kritische Rohstoffe heizen Konflikte auf: Demonstration in London gegen die Ausbeutung von Minen in der DR Kongo durch Ruanda im März 2024.
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Das Memorandum of Understanding zwischen der EU und Ruanda über nachhaltige Wertschöpfungsketten im Rohstoffsektor, das die EU-Kommissarin Jutta Urpilainen und Ruandas Außenminister Vincent Biruta am 19. Februar unterzeichnet haben, könnte die Spannungen in der Region weiter erhöhen. In den vergangenen Tagen beispielsweise gingen Kongolesen, die in London leben, auf die Straße. Sie protestierten gegen die Rolle der ruandischen Regierung im Handel mit Rohstoffen.

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