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Zementindustrie

Heidelberg Materials: Wie das Unternehmen Bauboom und Klimaschutz in Afrika vereinen will

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Veröffentlicht: 31.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 04.04.2025

Anlage der Heidelberg Materials Tochter Twiga Cement in Tansania.
Anlage der Heidelberg Materials-Tochter Twiga Cement in Tansania.
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Vor gut einer Woche hat der Baukonzern Heidelberg Materials seinen Geschäftsbericht vorgestellt. Darin findet sich erneut ein Bekenntnis für ein verstärktes Afrikageschäft – unter anderem durch den Ausbau der Geschäftsaktivitäten in Marokko. Wo Wirtschaft, Wohlstand und Bevölkerung wachsen, da wird auch gebaut, ist man sich bei Heidelberg Materials mit Blick auf Afrika sicher. „Wir rechnen dort perspektivisch mit einem anhaltenden Anstieg der Nachfrage nach Baustoffen“, schreibt der Konzern auf Anfrage von Table.Briefings. 2024 war der Konzernbereich Afrika-Mittelmeerraum-Westasien für gut zehn Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich. 104 Millionen Euro investierte das Unternehmen im vergangenen Jahr in diesem Konzernbereich. In elf afrikanischen Ländern betreibt Heidelberg Materials Produktionsstätten.

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