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Demokratie

Ibrahim Index: Positive Entwicklung bei Regierungsführung gerät ins Stocken

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Veröffentlicht: 31.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Wavel Ramkalawan, der Präsident der Seychellen, bei einem Besuch in China.
Wavel Ramkalawan, der Präsident der Seychellen, bei einem Besuch in China.
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Das Ergebnis des in der vergangenen Woche vorgestellten Ibrahim Index of African Governance (IIAG) über die Regierungsführung in Afrika ist durchwachsen. Nach Fortschritten ist seit 2022 der Trend zu mehr politischer Mitbestimmung in Afrika ins Stocken geraten. Der IIAG gilt als Gradmesser von Regierungsführung, die sich in Afrika eigentlich stetig verbessert hat. Für fast die Hälfte der Bevölkerung des Kontinents hat sich Partizipationsmöglichkeiten in den vergangenen zehn Jahren jedoch verschlechtert. „Die Hauptursache dafür ist eine sich verschärfende Sicherheitskrise und ein schrumpfendes partizipatives Umfeld fast auf dem gesamten Kontinent“, schreibt der britisch-sudanesische Unternehmer und Philanthrop Mo Ibrahim im Vorwort des IIAG, dessen Stiftung den Bericht alle zwei Jahre herausgibt.

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