Veröffentlicht: 13.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 15.10.2024

Das Projektvolumen der neuen Seidenstraße schrumpft. Zudem zieht sich China selbst immer mehr aus der Finanzierung zurück und lässt anderen Geldgebern den Vortritt. In Afrika hingegen nimmt die Zahl der Projekte weiter zu – auch, da die Chinesen dort einen neuen Schwerpunkt legen und dort in sehr unterentwickelten Regionen mit Wasserleitungen oder Krankenhäusern schnelle Entwicklungsarbeit leisten. Das geht aus der aktuellen Auswertung von Daten zu Seidenstraßen-Aktivitäten hervor, die die Germany Trade & Invest (GTAI) vorgenommen hat.