Personallücke in Frankreichs Afrika-Poli • Table.Briefings

Macrons Afrika-Berater Franck Paris ist vor zweit Monaten nach Taiwan gewechselt. Sein Posten im Élysée-Palast ist bisher unbesetzt. Damit droht in Frankreichs Afrika-Politik ein gefährliches Vakuum.

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Der französische Präsident Emmanuel Macron leidet an einer empfindlichen Personallücke in seiner Afrika-Politik. Sein Afrika-Berater Franck Paris hat nach sechs Jahren den Élysée-Palast verlassen und ist Anfang August zum Leiter von Frankreichs Vertretung in Taiwans Hauptstadt Taipeh ernannt worden. Diese wird offiziell nicht als Botschaft geführt, sondern als „Französisches Büro in Taipeh“. Dementsprechend bezeichnet sich Franck Paris auf der Website der Vertretung als „Büroleiter“.

Personallücke in Frankreichs Afrika-Politik

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