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Landwirtschaft

Streit zwischen EU und Simbabwe um Düngemittel-Spende: Uralchem verneint politische Motive

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Veröffentlicht: 22.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Farmer in Simbabwe
Dringend auf Unterstützung angewiesen: Maisfarmer in Simbabwe.
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Mehr als 23.000 Tonnen kostenloser Dünger und 25.000 Tonnen Weizen des russischen Unternehmens Uralchem sind kürzlich in Simbabwe eingetroffen. Bei den Düngemitteln handelt es sich um Kali und NPK-Dünger, wobei N für Stickstoff steht, P für Phosphat und K für Kalium. Dies sei die fünfte humanitäre Lieferung von Uralchem zur Unterstützung der afrikanischen Landwirtschaft und zur Linderung der Auswirkungen der globalen Nahrungsmittelkrise gewesen, heißt es in einer Mitteilung des russischen Unternehmens. Die Lieferung sei am Hafen Beira in Mosambik per Schiff angekommen und anschließend auf Lastwagen nach Simbabwe transportiert worden.

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