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Klimawandel

Yero Sarr – Umweltschutz in Konkurrenz mit dem alltäglichen Überleben

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Veröffentlicht: 27.11.2023,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Yero Sarr vor Ruinen in St. Louis im Norden Senegals. Das Haus wurde vom ansteigenden Meer beschädigt.

Freitags alle raus auf die Straße und für den Klimaschutz marschieren, am besten noch mit Schildern und Transparenten, allen voran die Schülerinnen und Schüler. So einfach ist die Ursprungsidee von Fridays for Future – und die lässt sich schließlich überall umsetzen. Dachte auch der Senegalese Yero Sarr, als er vor gut vier Jahren eine Gruppe in seinem Land mitgründete. Aber so einfach war es dann doch nicht, denn es kamen nicht genug Leute zusammen. „Die Länder in Afrika haben ihre eigene Lebensrealität. Da geht es oft ums alltägliche Überleben: drei Mahlzeiten am Tag zusammenzubekommen, Trinkwasser zu haben und Gesundheitsversorgung“, sagt Sarr im Gespräch mit Table.Media.

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