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China feiert beim Afrika-Cup dank einer geglückten “Stadiondiplomatie” kräftig mit

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Veröffentlicht: 23.01.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Alassane-Ouattara-Stadion in Abidjan
Denkmal für den amtierenden Staatspräsidenten: Alassane-Ouattara-Stadion in Abidjan.

Der Africa Cup of Nations in der Elfenbeinküste ist das große Fußballturnier auf dem Kontinent. Nicht zu übersehen ist der Stempel, den China dem Wettkampf aufdrückt. Die Hälfte der sechs Stadien haben chinesische Bauunternehmen errichtet. Entsprechend fiebert China mit. Im Vorfeld freute sich die englischsprachige chinesische Tageszeitung Global Times über die „hochmoderne Infrastruktur“ und Chinas „Stadiondiplomatie im Rahmen der Belt and Road Initiative (BRI)“. Die BRI gäbe einen „großen Schub bei der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent“ und verbessere die „Lebensgrundlagen vor Ort“, so das chinesische Regierungsblatt.

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