Veröffentlicht: 30.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 20.12.2024

Die Bekämpfung der Mpox-Epidemie ist in Afrika besonders tückisch. Die betroffenen Personen wohnen häufig weit weg von Gesundheitseinrichtungen. Deshalb hat das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg nun mobile Labore nach Kenia geschickt. Denn einige Länder der East African Community (EAC) sind von der Epidemie betroffen: besonders die DR Kongo, Kenia, Ruanda, Burundi und Uganda, wie die WHO in der vergangenen Woche mitteilte. Daneben sind aber auch in Nigeria, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Elfenbeinküste Fälle aufgetreten.