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Schuldendienst: Stereotype Berichterstattung kostet Afrika jährlich Milliarden

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Veröffentlicht: 14.10.2024,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Kenianische Schilling
Klischee-behaftete Medienberichte kosten Afrika viel Geld: Kenianische Schilling-Banknoten.

Die afrikanischen Länder zahlen eine „Vorurteilsprämie“ von mehreren Milliarden von Dollar für den Schuldendienst. Grund hierfür sind stereotype Darstellungen in der weltweiten Berichterstattung über den Kontinent. Die afrikanischen Staaten verlieren dadurch jährlich bis zu 4,2 Milliarden Dollar. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie der NGO Africa No Filter und des Beratungsunternehmens Africa Practice.

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