Veröffentlicht: 14.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die Weltbank will gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Kinderhilfswerk Unicef den Zugang zur Gesundheitsversorgung für acht Millionen Sudanesen verbessern. Dafür haben die Organisationen eine Vereinbarung über 82 Millionen US-Dollar unterzeichnet, hieß es in einer Mitteilung am Montag. Mehr als zwei Drittel der Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen sind demnach nach Jahren des Krieges in dem ostafrikanischen Land zerstört. „Im Sudan stehen die Systeme, die gefährdete Kinder und Familien mit wichtigen sozialen Dienstleistungen versorgen, kurz vor dem Zusammenbruch„, sagte Sheldon Yett, Unicef-Repräsentant im Sudan.