Veröffentlicht: 12.05.2025,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025
Deutsche Welle: Ruander Opfer von Menschenhändlern. Nachdem mehrere junge Ruander durch betrügerische Jobangebote nach Myanmar und Laos gelockt wurden und dort gestrandet waren, baten sie den in Ruanda bekannten Influencer Richard Kwizera um Unterstützung. Kwizera wandte sich über seine Social-Media-Auftritte öffentlich an die ruandische Regierung, woraufhin die Behörden aktiv wurden und Hilfe organisierten. Inzwischen konnten zehn der gestrandeten Ruander in ihre Heimat zurückkehren. In Ruanda nimmt die Aktivität von Betrügern zu, die Menschen vermeintliche Jobangebote und Chancen im Ausland versprechen. („Menschenhandel: Die Not festsitzender Ruander in Südostasien“)