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Wirtschaftspolitik

Die deutsch-nigerianischen Wirtschaftsbeziehungen wiederbeleben

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Von Experts

Veröffentlicht: 19.12.2023,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Von Brando Okolo
Brando Okolo, Gründer und Geschäftsführer des Steinbeis-Instituts IMAPS in Karlsruhe
Brando Okolo, Gründer und Geschäftsführer des Steinbeis-Instituts IMAPS in Karlsruhe.

Deutschland und Nigeria pflegen eine sechzigjährige Geschichte diplomatischer und wirtschaftlicher Beziehungen. Deutschland prägte einst die Ausbildung nigerianischer Fachkräfte, doch vor etwa 25 Jahren begann der bedeutsame Wandel: Chinesische Produkte verdrängten deutsche Maschinen und Werkzeuge in Nigeria. Heute sehen die meisten Nigerianer im Alter von 18 bis 29 Jahren China als Hauptlieferanten von Geräten. Mit 70 Prozent der Bevölkerung, etwa 151 Millionen Menschen, in dieser Altersgruppe und einem prognostizierten Wachstum (2,4 Prozent) auf 250 Millionen bis 2050, betont dies die Dringlichkeit, dass Deutschland sich dieser wachsenden Gruppe wieder vorstellt.

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