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Forschungspolitik

Kernfusion: Stark-Watzinger gibt Zuschuss von 35 Millionen Euro

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Veröffentlicht: 27.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Bettina Stark-Watzinger, FDP, Bundesministerin für Bildung und Forschung, am Rande einer Kabinettssitzung in Berlin.

Das Bundesforschungsministerium hat 35 Millionen Euro für die Forschung zur Kernfusion freigegeben. So soll das Münchner Start-up Proxima Fusion zur Erforschung eines hochmodernen Kernfusionskraftwerks 5,7 Millionen Euro bekommen, weitere vier Millionen Euro gehen an das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching.

Das Karlsruher Institut für Technologie soll vier Millionen Euro für die Fusionsforschung erhalten. Damit macht FDP-Ministerin Bettina Stark-Watzinger deutlich, dass sie an eine Zukunft der Kernenergie glaubt.

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