Analyse
|
Bildungspolitik

Bildung 2035: Wie Hubig, Prien und Schopper Deutschland nach vorn bringen wollen

Teilen
Kopiert!

Veröffentlicht: 21.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Theresa Schopper (Grüne), Karin Prien (CDU) und Stefanie Hubig (SPD) (v.l.) stellten am Montag ihren Plan für bessere Bildung vor.
Von

In einem ungewöhnlichen Schritt haben wenige Wochen vor der Bundestagswahl die drei Bildungsministerinnen Stefanie Hubig (SPD) aus Rheinland-Pfalz, Karin Prien (CDU) aus Schleswig-Holstein und Theresa Schopper (Grüne) aus Baden-Württemberg am Montag in Berlin ein gemeinsames Positionspapier für eine bessere Bildung bis 2035 präsentiert. Es ist im Rahmen eines Workshops der drei auf Einladung der Wübben Stiftung Bildung im vergangenen Herbst entstanden. Mit dem parteiübergreifenden „Impuls für messbare Bildungsziele“ skizzieren die drei Ministerinnen Vorschläge, die „ein Anstoß und ein Beitrag für eine grundlegende bundesweite Diskussion zur Frage der Qualitätsentwicklung des Schulsystems“ sein sollen.

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
KMK Bildungspolitik Karin Prien Ständige Wissenschaftliche Kommission Theresa Schopper Grundschule Frühkindliche Bildung OECD Datenstrategie