Analyse

Virtual Reality für die Schule der Zukunft

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Veröffentlicht: 19.01.2022,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

VR für den Unterricht der Zukunft
VR und AR können den Unterricht sinnvoll ergänzen, doch die passende Software fehlt.
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Leistungsfähige VR-Brillen sind inzwischen bezahlbar. Für 200 Euro können Nutzende in virtuelle Welten abtauchen – kabellos und ohne zusätzlichen Computer. Digitale Bildungsrevoluzzer wie Simon Maria Hassemer wollen mehr Virtualität im Unterricht, doch bezahlbare Hardware ist nicht alles. „Was könnten wir so alles machen, wenn es die entsprechenden Anwendungen schon gäbe?“, klagt der Berufsschullehrer. Simon Maria Hassemer (Bildung.Table berichtete) unterrichtet an der Josef-Durler-Schule in Rastatt. Hassemer stellt sich zum Beispiel vor, wie Schüler:innen aus verschiedenen Ländern gemeinsam einen Offshore-Windpark besuchen. Danach optimieren sie gemeinsam den Generator der Anlage – theoretisch und vereinfacht. Das kann eine VR-Anwendung möglich machen.

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