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Bildungspolitik

Einigung zum Digitalpakt II: Was Stark-Watzinger und Jarzombek fehlt

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Veröffentlicht: 11.12.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Muss jedes Kind ein aus Steuergeld finanziertes Endgerät bekommen, fragt CDU-Politiker Jarzombek.

Die frühere Bildungsministerin, Bettina Stark-Watzinger (FDP), kritisiert auf Nachfrage von Table.Briefing die am Wochenende bekannt gewordene Bund-Länder-Einigung für einen Digitalpakt II. Es sei zwar „zu begrüßen, dass die von mir verhandelten 2,5 Milliarden Euro Bundesmittel weiter bereitgehalten werden“. Hingegen sei es „bitter, dass wichtige Reformen ausbleiben“ – wie etwa verpflichtende Lehrerfortbildungen oder eine bedarfsorientierte Mittelverteilung, etwa nach Sozialindikatoren. Stark-Watzinger: „Das ist zu wenig.“ Der Digitalpakt II bleibe so „hinter seinen Möglichkeiten zurück – und die Defizite in den Klassenzimmern bestehen“.

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