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Niedriges Wohlbefinden in der Schule nährt psychosomatische Beschwerden.

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Veröffentlicht: 18.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Schülerinnen und Schüler in einem schlechten Schulklima leiden häufiger unter psychosomatischen Störungen.

Das geht aus einer Analyse von Daten der internationale Kinder- und Jugendgesundheitsstudie „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“ für Deutschland hervor, die am Montag in Berlin anlässlich des Kongresses „Armut und Gesundheit“ vorgestellt wurde. Im Rahmen der HBSC-Studie 2022 waren unter den Schülern mit mehreren psychosomatischen Beschwerden rund 65 Prozent mit einem niedrigen Wohlbefinden in der Schule und knapp 60 Prozent, die die Schule als stark belastend empfanden. Sie gaben im Vergleich zu Gleichaltrigen mit gutem Wohlbefinden an der Schule bis zu doppelt so häufig psychosomatische Beschwerden an.

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