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Lehrermangel

Sachsen-Anhalts Bildungsministerin verteidigt Headhunter-Modell

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Veröffentlicht: 03.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Trotz Kritik hält Eva Feußner (CDU) an ihrer Maßnahme gegen den Lehrkräftemangel fest.

Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner hat nach interner Kritik ihr Headhunter-Projekt zur Anwerbung ausländischer Lehrkräfte verteidigt. Es handele sich um ein deutschlandweit einmaliges Erfolgsmodell, sagte die CDU-Politikerin. In den vergangenen drei Jahren hat das Projekt das Land laut Mitteldeutscher Zeitung 1,2 Millionen Euro gekostet. Sachsen-Anhalt habe nach Ministeriumsangaben 110 Lehrkräfte mithilfe von Personalvermittlungsagenturen eingestellt. 38 hätten den Landesdienst inzwischen jedoch bereits wieder verlassen.

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