Presseschau

03.07.24 Presseschau

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Veröffentlicht: 03.07.2024,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Spiegel: Armutsgefährdung von Kindern hängt vom Bildungsstand der Eltern ab. Die Armutsgefährdungsquote sank von 2022 bis 2023 von 15 auf 14 Prozent. Das entspricht 2,1 Millionen Minderjährigen, die in einem Haushalt leben, der über weniger als 60 Prozent des mittleren Äquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung verfügt. Ein Risikofaktor für Armutsgefährdung ist ein niedriger Bildungsstand der Eltern. Kinder mit Eltern, die nur über einen Haupt- oder Realschulabschluss ohne berufliche Ausbildung verfügen, haben eine Gefährdungsquote von 36,8 Prozent. Bei einem mittleren Bildungsabschluss der Eltern liegt sie bei 14,3 Prozent. Bei Eltern mit einem abgeschlossenen Studium oder einem Meistertitel sind es nur noch 5,8 Prozent. (Noch jedes siebte Kind in Deutschland armutsgefährdet

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