CEO News

VW will Risiken von Menschenrechtsverletzungen früh erkennen 

Teilen
Kopiert!

Veröffentlicht: 16.05.2025,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Um Risiken von Menschenrechtsverletzungen frühzeitig zu identifizieren, hat der VW-Konzern ein eigenes Verfahren entwickelt. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen dazu, mögliche Verstöße bei Lieferanten und Sublieferanten aufzudecken, bevor Schäden entstehen. Laut VW-Beauftragter Kerstin Waltenberg geschehe das beim Konzern „überaus selten“. Die häufig kritisierten Berichtspflichten verteidigt sie: „Berichtspflichten sind nichts Schlechtes.“ Welche Risiken sie dennoch in Europa und Deutschland sieht, lesen Sie im ESG.TableCaspar Dohmen 

Lernen Sie alle Table.Briefings in voller Länge kostenlos kennen: Vier Wochen, ohne automatische Verlängerung, ohne Zahldaten – und informiert wie die Topentscheider. 

Teilen
Kopiert!
Menschenrechte Lieferkettengesetz VW Menschenrechtsverletzungen