Analyse

Ericsson setzt weiter auf China

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Veröffentlicht: 08.09.2022,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Seit dem Ausschluss Huaweis aus dem schwedischen 5G-Netz hat es Ericsson in China nicht mehr leicht.
Seit dem Ausschluss Huaweis aus dem schwedischen 5G-Netz hat es Ericsson in China nicht mehr leicht.
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Ericsson hält am chinesischen Markt fest. Der schwedische Kommunikationsausrüster möchte noch umfassender am Bau chinesischer 5G-Netze beteiligt werden. Das erklärte Fang Ying, Präsident von Ericssons China-Geschäft, bei einer Pressekonferenz Mitte August. Vor allem im Bereich privater 5G-Netze seien die Wachstumschancen vielversprechend. Ericsson will vor allem chinesische Unternehmen mit 5G-Mobilfunklösungen unterstützen, heißt es. Das wird nicht einfach. Denn Schweden hatte sich im Oktober 2020 aus „Sicherheitsgründen“ dem US-Boykott gegen den chinesischen Netzwerkausrüster und Handyhersteller Huawei angeschlossen.

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