Die Studie „The Uyghur Genocide“ wird von der chinesischen Regierung als Lügengerüst diskreditiert. Von rund 60 Mitwirkenden blieben nur 33 übrig, die das Papier unterzeichneten – aus Furcht vor Pekinger Gegenmaßnahmen. Die verbleibenden Forscher, darunter zwei Deutsche, kommen aus der ganzen Welt und wollen Impulse setzen für schnelleres politisches Handeln.