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Elektromobilität

Ungarn als Hauptempfänger — Chinesische EV-Investitionen in Europa steigen

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Veröffentlicht: 12.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Im ungarischen Debrecen baut CATL eine neue Batteriefabrik.
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Chinesische E-Auto-Hersteller und Batteriekonzerne zieht es vermehrt in die Welt – und verstärkt nach Europa. Während hier in den vergangenen Jahren vor allem Rohstoffhersteller und Batteriekonzerne investiert haben, wie zum Beispiel CATL und Svolt in Deutschland, steigen die Unternehmen nun entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein, also auch in die Fahrzeugproduktion. Das geht aus einer neuen Studie des Thinktanks Rhodium Group mit dem Titel „Pole Position: Chinese EV Investments boom amid growing political backlash“ hervor. 

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