Analyse

Xinjiang wird für deutsche Autobauer zur Belastung am Kapitalmarkt

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Veröffentlicht: 13.04.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Gefahrenherd für die Lieferketten deutscher Autobauer: die Wirtschaftszone Toutunhe bei Urumqi in Xinjiang.
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Chinas Menschenrechtsverbrechen in Xinjiang werden für die Auto-Industrie zur Belastungsprobe. Anfang Mai müssen die Vorstände von Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz ihren Aktionären bei den Hauptversammlungen Rede und Antwort stehen. Vor allem bei Volkswagen wird am 10. Mai in Berlin das Thema Lieferketten und Zwangsarbeit prominent zur Sprache kommen.

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