Analyse

Das Xinjiang-Problem deutscher Autobauer

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Veröffentlicht: 16.03.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die Wirtschaftszone Toutunhe bei Urumqi. Auf einer Fläche so groß wie Köln entstehen hier unter anderem Autoteile.
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Stahl, Aluminium, Kupfer, Seltene Erden – Chinas Hersteller von Industriemetallen haben einer Studie zufolge engste Verwicklungen zu Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang. Die Erkenntnis der Untersuchung der britischen Universität Sheffield Hallam setzt auch deutsche Autobauer unter Druck. Denn direkt oder indirekt werden Volkswagen, BMW oder Mercedes-Benz von zahlreichen Unternehmen dieser Branchen beliefert.

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BMW Zwangsarbeit Menschenrechte Xinjiang Mercedes Benz