Editorial

07.05.2021_Edi

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Veröffentlicht: 07.05.2021,
Letzte Aktualisierung: 07.05.2021

Liebe Leserin, lieber Leser,

was lange erwartet wurde, könnte nun kommen: chinesische Fahrzeugmarken im deutschen Straßenbild. Die internationalen Ambitionen von Geely-Chef Li Shufu sind in der Autobranche bekannt. Geely soll nach seinen Vorstellungen „viel mehr“ als VW werden, sagte im vergangenen Jahr einer, der es wissen muss: Hakan Samuelsson. Er leitet Volvo, eine Marke in Li Shufus Imperium. Jetzt tritt eine andere Geely-Konzernmarke, Lynk & Co, auf den europäischen Markt ein. Sie stützt sich dabei unter anderem auf das Volvo-Servicenetz – solche Vorteile hatten frühere Angreifer aus China nicht. Zugleich tastet sich der Tesla-Konkurrent Nio über den norwegischen Markt in die EU vor.

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