Veröffentlicht: 14.12.2021,
Letzte Aktualisierung: 14.12.2021
Die neue Bundesregierung legt einen stärkeren Schwerpunkt beim Schutz von Menschenrechten und freiheitlichen Werten als ihre Vorgängerin. Die alte Regierung hat ihr hier jedoch eine Steilvorlage hinterlassen: Das deutsche Lieferkettengesetz. Es soll Firmen dazu verpflichten, auf die Umstände zu achten, unter denen ihre Waren hergestellt werden. Was in der Theorie nobel klingt, dürfte in der Praxis auf Schwierigkeiten stoßen. Wer soll Menschenrechtsverletzungen feststellen und bewerten? China.Table sprach darüber mit Jens Hildebrandt von der Deutschen Handelskammer in China.