Editorial

Edi 05.07.2021

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Veröffentlicht: 05.07.2021,
Letzte Aktualisierung: 05.07.2021

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang sind real. Tatsächlich sind auch einige Kriterien für einen Genozid erfüllt. Das sagt uns die renommierte Sinologin Kristin Shi-Kupfer von der Universität Trier. Ihre Stimme hat Gewicht. Als deutsche Professorin arbeitet sie unabhängig und trägt gesichertes Wissen zusammen. Sie hat die einschlägigen Veröffentlichungen auf ihre Glaubwürdigkeit geprüft und durch eigene Forschung ergänzt. Im Gespräch mit Felix Lee wirft sie deutschen Konzernen nun Blauäugigkeit vor, wenn sie Unwissen über den Umgang mit den Uiguren heucheln. Für Manager dürfte das Interview mit der Expertin für Religion und soziale Konflikte auch noch an weiteren Stellen interessant sein.

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