Veröffentlicht: 06.08.2021,
Letzte Aktualisierung: 06.08.2021
die vermeintlichen negativen Auswirkungen sogenannter „Baller- und Killerspiele“ dienten in Deutschland vor vielen Jahren als Wahlkampfthema. In China tobt derzeit ebenfalls eine Diskussion um Computerspiele. Und der Ton ist ebenso martialisch. Es wird von „geistigem Opium“ und „schmutzigen Dingen“ gesprochen. Der Staat greift nun ein gegen Spielsucht und nächtliches Spielen. Finn Mayer-Kuckuk erläutert, dass die Spiele-Industrie das nächste Ziel der Behörden im Kampf um mehr Regeltreue und Ethik im Wirtschaftsleben ist. Um den Konflikt mit den staatlichen Stellen zu entschärfen, werden einige Unternehmen nun proaktiv tätig.