Editorial

19.03.2021_edi_nbe

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Veröffentlicht: 19.03.2021,
Letzte Aktualisierung: 22.03.2021

Liebe Leserin, lieber Leser,

das verbale Säbelrasseln vor den US-China-Gesprächen in Alaska war groß. Noch am Mittwoch warf US-Außenminister Antony Blinken Peking erneut vor, die Menschenrechte in Xinjiang und Hongkong mit „Zwang und Aggression“ zu untergraben. Peking wiederum ermahnte die Biden-Administration, sich nicht in die internen Angelegenheiten Chinas einzumischen. Frank Sieren analysiert, wie die Gespräche verliefen.

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