Veröffentlicht: 11.08.2021,
Letzte Aktualisierung: 11.08.2021
China verkauft seine Belt-and-Road-Initiative gerne als Jahrhundertprojekt. Für die Menschen und Gemeinden entlang der Belt-and-Road bringt der vermeintliche Fortschritt jedoch häufig auch Elend und Ausbeutung. In einer neuen Studie listet das Business and Human Rights Ressource Centre die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Auslandsinvestitionen auf: Von Vertreibung, über Arbeitsrechtsverletzungen und Landraub. Fast 680 Vorwürfe bilden dabei nur die Spitze des Eisbergs, wie Nico Beckert analysiert.