Veröffentlicht: 19.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Automobilhersteller BMW und seine Joint Ventures rufen in China insgesamt rund 1,36 Millionen lokal produzierte sowie importierte Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Wie die chinesische Regulierungsbehörde SAMR in einer Mitteilung ausführte, gibt es potenzielle Risiken bei Airbags des ehemaligen japanischen Herstellers Takata. Der ab sofort geltende Rückruf betreffe Fahrzeug-Modelle, die von 2003 bis 2017 produziert worden seien. BMW Brilliance Automotive, ein Joint Venture im Nordosten Chinas, werde 598.496 in China hergestellte Autos in die Werkstätten beordern. Die BMW China Automobile Trading rufe 759.448 importierte Fahrzeuge zurück.