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Zwangsarbeit

EU-Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit: Trilog verschoben

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Von Newsdesk

Veröffentlicht: 22.01.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Uigurische Arbeiter in Xinjiang: Das EU-Verbot für Produkte, die in Zwangsarbeit hergestellt werden, zielt vor allem auf Produkte aus China.

Der für vergangenen Samstag geplante erste EU-Trilog für die Verordnung zum Importverbot für Produkte aus Zwangsarbeit ist geplatzt. Ursache ist Uneinigkeit im EU-Rat. Der Ausschuss der Ständigen Vertreter (AStV) hat in seiner Sitzung am Freitag bei Gesprächen über die Position des Rats zwar Fortschritte erzielt, konnte sich aber noch nicht auf einen finalen Text einigen, wie ein Sprecher zu Table.Media sagte. Im Trilog verhandeln Vertreter aus Kommission, Rat und Parlament miteinander über wichtige EU-Regeln.

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