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Menschenrechte

Hinrichtungen: Peking weist Kritik aus Kanada zurück

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Veröffentlicht: 20.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 20.03.2025

Die chinesische Regierung hat in den vergangenen Monaten vier Personen unter dem Vorwurf des Drogenschmuggels hingerichtet, die die chinesische und kanadische Staatsbürgerschaft innehatten. Das gab die kanadische Außenministerin Melanie Joly am Mittwoch bekannt und kritisierte: „Wir verurteilen das Geschehene aufs Schärfste.“ Auf Wunsch der Angehörigen wurden die Identitäten der Opfer nicht bekannt gemacht. Der Kanadier Robert Schellenberg, der 2019 wegen Drogenschmuggels zum Tode verurteilt wurde, sei nicht hingerichtet worden, teilte das kanadische Außenministerium in dem Zuge mit.

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