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Luxusgüter

Luxusindustrie: Warum Richemont in China so abschmiert

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Von Newsdesk

Veröffentlicht: 17.07.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Einbruch im Schlüsselmarkt China hat den Luxusgüterkonzern Richemont im Frühjahrsquartal ausgebremst. Der Umsatz des Herstellers von Cartier-Ringen und -Ketten sowie Uhren der Marken IWC oder A. Lange & Söhne stieg in Lokalwährungen noch um ein Prozent auf 5,27 Milliarden Euro, wie Richemont am Dienstag mitteilte. Damit setzte sich die bereits im Vorjahr abzeichnende Verlangsamung fort. Im Großraum China sackte der Umsatz von April bis Juni um 27 Prozent ab. Chinas Wirtschaft kämpft wegen des anhaltenden Abschwungs am Immobilienmarkt und der unsicheren Lage am Arbeitsmarkt schon seit längerem mit einer nachlassenden Dynamik.

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