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Starkregen: China versetzt 15 Provinzen in Alarmbereitschaft

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Veröffentlicht: 17.07.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Sorge vor den Fluten des Oberlaufs: Der Drei-Schluchten-Damm am Yangtse lässt kontrolliert Wasser aus dem Stausee ablaufen.

China wird weiterhin von heftigen Starkregenereignissen heimgesucht. Die tödlichen Regenfälle, die den Süden verwüstet haben, sind nach Norden gezogen und haben nun auch die zuvor von der Dürre heimgesuchte zentrale Provinz Henan sowie die nördliche Provinz Hubei getroffen. Am Sonntag kamen etwa in der Stadt Suizhou in Hubei vier Menschen ums Leben, als ihr Auto von den Fluten in einen Fluss gespült wurde. Weite Teile der Getreideprovinz Henan, die zwischen April und Juni noch von einer Dürre heimgesucht worden war, wurden am Dienstag durch einen „extrem starken Regenguss“ überschwemmt, berichtete die South China Morning Post. Peking habe 15 Provinzen in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Die Gefahr schwerer Überschwemmungen steige.

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