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Zwangsarbeit

Uiguren-Vereinigung hält Verstrickungen von BASF in Xinjiang für äußerst besorgniserregend

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Veröffentlicht: 13.02.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Martin Brudermüller BASF
Entscheidung gegen Xinjiang: BASF-Chef Martin Brudermüller hat sich dem öffentlichen Druck gebeugt.

Der Weltkongress der Uiguren (WUC) fordert den Chemiekonzern BASF dazu auf, unzweifelhaft sicherzustellen, dass dessen Lieferketten frei sind von uigurischer Zwangsarbeit. In einer Stellungnahme für Table.Media begrüßte der WUC die Ankündigung des Dax-Konzerns, seine Anteile an zwei Gemeinschaftsunternehmen in der autonomen Region abzustoßen zu wollen. Gleichzeitig aber sei dies nur der erste Schritt.

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