News

US-Importverbot für Xinjiang gefährdet laut RWE Solar-Ausbau

Teilen
Kopiert!
Von Newsdesk

Veröffentlicht: 22.03.2023,
Letzte Aktualisierung: 22.03.2023

Der deutsche Energieversorger RWE hat davor gewarnt, dass ein US-Importverbot für die chinesische Region Xinjiang die europäischen Pläne zum Aufbau einer grünen Energieinfrastruktur „erheblich behindern“ könnte. Der Import von Solarmodulen aus Asien unterliege nun „strengen Kontrollen“, seit Washington 2022 ein Verbot aller Importe aus Xinjiang (Uyghur Forced Labour Prevention Act, kurz UFLPA) erlassen habe, schreibt der Konzern in seinem Jahresbericht. „Wenn die USA die Beschaffung von Solarmodulen weiter behindern, ist es möglich, dass unsere Fotovoltaik-Ausbauinitiativen in Verzug geraten.“

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
Menschenrechte Erneuerbare Energien Solar