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Zwangsarbeit

Volkswagen legt lange erwartetes Xinjiang-Audit vor

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Veröffentlicht: 05.12.2023,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Im VW-Werk Urumqi in China gibt es nach einer unabhängigen Untersuchung keine Verstöße gegen Menschenrechte.

Wegen seines Werks in der Provinz Xinjiang steht Volkswagen seit Jahren in der Kritik. Am Montagabend legten Prüfer, die der Konzern beauftragt hatte, ihren lange erwarteten Bericht zu den Zuständen in der Fabrik vor. Ergebnis: Ein PR-Sieg für VW. „Wir konnten keine Hinweise auf oder Belege für Zwangsarbeit bei den Mitarbeitenden finden“, sagte Markus Löning, bis 2014 Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, nun Betreiber der Beratungsfirma Löning Human Rights & Responsible Business.

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