Der geplante Börsengang des chinesischen Fast-Fashion-Händlers Shein in London gerät ins Stocken. Jüngstes Indiz dafür ist das Ende der Zusammenarbeit von Shein mit den beiden Kommunikationsunternehmen Brunswick und FGS. Die beiden Agenturen waren von Shein engagiert worden, um den Börsengang öffentlich zu begleiten. Das bestätigte eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle am Freitag der britischen Tageszeitung The Times.