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Xinjiang

Zwangsarbeit: Tomatenmark enthält wohl Erzeugnisse aus Xinjiang

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Veröffentlicht: 13.12.2024,
Letzte Aktualisierung: 13.01.2025

Bestimmte Tomaten- und Paprikaprodukte in deutschen Supermärkten stehen in Verbindung mit Zwangsarbeit und Landenteignungen von Uiguren in Xinjiang. Das geht aus einem Report des International Network for Critical China Studies hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde und Table.Briefings vorliegt. Die Autoren Adrian Zenz und I-Lin Lin ermittelten insgesamt 72 internationale und 18 chinesische Unternehmen, die entweder in Xinjiang produzieren oder Lieferkettenverknüpfungen dorthin aufweisen, darunter Konzerne, wie Kraft Heinz, Nestlé und PepsiCo. Auch Marigold- und Steviaprodukte sollen betroffen sein.

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Uiguren Zwangsarbeit Lieferketten Menschenrechte Xinjiang Nestlé