Veröffentlicht: 06.11.2023,
Letzte Aktualisierung: 06.11.2023

Der chinesische Joint-Venture-Partner von BASF steht einer Medienrecherche zufolge unter dem Verdacht, in Xinjiang Zwangsarbeiter zu beschäftigen. Der deutsche Chemiekonzern will deshalb nun eine weitere Überprüfung durchführen lassen, wie das Handelsblatt am Sonntag berichtete. Demnach stehen Anteilseigner von Markor, dem Joint-Venture-Partner von BASF in Xinjiang, unter dem Verdacht, Zwangsarbeiter zu beschäftigen. Bei ihnen handelt es sich um die Zhongtai Group und deren Tochterfirma Zhongtai Chemical.