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Außenwirtschaft in der Krise: Fünf Vorschläge für die neue Bundesregierung zum Umgang mit China

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Von Redaktion

Veröffentlicht: 23.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 23.03.2025

Von Cora Jungbluth und Etienne Höra
Cora Jungbluth und Etienne Höra beschäftigen sich für die Bertelsmann Stiftung mit Asien.

Deutschland droht ein außenwirtschaftlicher „Doppelschock“: Neben dem zunehmenden Konkurrenzdruck aus China bahnt sich ein Handelskonflikt mit den USA an. Um den US-Zöllen etwas entgegenzusetzen, werden in der EU und Deutschland bereits prominente Stimmen für eine Wiederannäherung an China laut. Das ist weder wirtschaftlich noch außenpolitisch eine empfehlenswerte Strategie. Vielmehr gilt es, die Außenwirtschaftspolitik an die strukturellen Veränderungen in China, der EU und Deutschland anzupassen, Abhängigkeiten weiter zu reduzieren und die Sicherheitsrisiken, die mit bestimmten Gütern und Investitionen einhergehen, konsequent anzugehen.

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