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Extremwetter

El Niño und der Klimawandel sorgen für Dürre im südlichen Afrika

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Veröffentlicht: 01.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Ein ausgetrockneter Fluss in Sambia – das Land rechnet mit vielen Ernteausfällen in diesem Jahr.
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Von Malawi und Mosambik über Sambia und Simbabwe bis nach Namibia und hinunter zum Getreidegürtel von Südafrika sorgt eine Kombination aus den Folgen des Klimawandels und dem El Niño-Wetterphänomen seit Monaten für Dürre, Hunger und Elend. Die Region, ohnehin anfällig für extreme Wettersituationen, hatte in den Sommermonaten auf der südlichen Halbkugel von November bis Februar nur 80 Prozent der erwarteten Regenfälle, so die Food and Agriculture Organization (FAO). Der Februar brachte die niedrigsten Regenfälle seit 40 Jahren, mit Temperaturen, die vier bis fünf Grad zu hoch waren. Die Folge: Massive Ernteausfälle und zu wenig Nahrungsmittel.

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