Analyse
|
Ernährung

Ernährungswende: Warum es auf der COP29 wenig Fortschritte gibt

Teilen
Kopiert!

Veröffentlicht: 18.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Lebensmittel und ihre Herstellung sind weltweit für rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Von

Einen Beschluss zur „Abkehr vom Überkonsum von Fleisch“ forderte am Freitag auf der COP29 die Food & Climate Action Group, ein Bündnis aus mehr als 25 NGOs. In einer Deklaration drängt der Zusammenschluss, der sich für eine weltweite Ernährungswende einsetzt, unter anderem auf Subventionen für emissionsarme Lebensmittel wie Gemüse. Die Abkehr vom Überkonsum von Fleisch könne durch einen Kohlenstoffpreis im Lebensmittelsektor gelingen, etwaige Gewinne daraus sollten zumindest teilweise in den „Loss and Damage“-Fonds investiert werden. Auch Landwirte sollten dabei unterstützt werden, auf pflanzenbasierte Produkte umzustellen.

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
NGO Ernährung Emissionen Klimaziele Globaler Süden Klimafinanzierung Transformation COP29 NCQG COP31