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NDCs: Warum der Ausgang der COP29 entscheidend für die neuen Klimaziele ist

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Veröffentlicht: 16.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Brasiliens Vizepräsident Geraldo Alckmin auf der COP29.
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Die Worte des UN-Generalsekretärs António Guterres waren deutlich: Um globalen Klimaziele „am Leben zu erhalten“ muss „jedes Land wirtschaftsweite nationale Klimaschutzpläne (NDCs) vorlegen, die sich an der 1,5-Grad-Grenze orientieren“, sagte er in einer Rede auf der COP29. Die G20 als größte Emittenten müssten dabei und beim fossilen Ausstieg vorangehen. Die globalen Emissionen müssten „bis 2030 jährlich um neun Prozent abnehmen“. Ein deutlicher Auftrag an die Staaten, die derzeitigen, bis 2030 gültigen NDCs nachzuschärfen und auch für die 3. Runde der dann bis 2035 gültigen NDCs (NDC 3.0) ehrgeizige Ziele zu setzen. Auf der COP29 haben schon einige Staaten neue NDCs vorgelegt – darunter die G20-Mitglieder Brasilien und Großbritannien. Die Bilanz ist jedoch eher durchwachsen.

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