Analyse

Wasserstoff: Mauretanien steht erst am Anfang

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Veröffentlicht: 17.08.2023,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Bundesentwicklungshilfeministerin Svenja Schulze im Rahmen eines Besuches des Kleinfischereihafens in Nouakchott, Mauretanien
Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze Anfang der Woche auf Staatsbesuch in Mauretanien.
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Die Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) besuchte am Montag und Dienstag Mauretanien. Der Staat gilt nach den Militärputschen in Niger, Burkina Faso und Mali als eines der wenigen stabilen Länder in der Region und als Europas wichtigster und letzter Partner in der Sahel-Zone. Seit Juli ist Schulze Vorsitzende der Sahel-Allianz, einem internationalen Geberbündnis. Die Entwicklungsministerin sagte zu ihrem Besuch: „Deutschland engagiert sich im Sahel nicht, weil es leicht wäre. Wir engagieren uns gerade deshalb so stark, weil die Lage schwierig und fragil ist.“ Ein Ziel des deutschen Engagements ist es, wirtschaftliche Perspektiven für die Region zu schaffen. Eine Möglichkeit dafür ist der Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft.

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Wirtschaft Wasserstoff Afrika Svenja Schulze Sahel