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Regenwald

Amazonas: Dürre hält an, Kipppunkte unsicher

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Veröffentlicht: 04.01.2024,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Blick vom Mirador Indichuris auf den Rio Pastaza und den Amazonas Regenwald, Provinz Pastaza, Ecuador

Die ungewöhnliche Dürre im Amazonasgebiet hält weiter an, obwohl im Dezember eigentlich die Regenzeit hätte beginnen sollen. Das verstärkt die Sorge, dass das Ökosystem durch Hitze, Trockenheit und Abholzung an einen Kipppunkt geraten könnte, durch dessen Überschreiten es sich unwiederbringlich verändert. Der Regenkreislauf der Region würde dann zusammenbrechen. Die Folgen beträfen auch Argentinien, Uruguay und Paraguay. Der Regenwald würde zur Savanne.

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